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Unternehmensgründung in DIFC: Die wichtigsten Gründe, warum sich Investoren für die Financial Free Zone entscheiden sollten

Das Dubai International Financial Centre (DIFC), eines der führenden Finanzzentren der Region, hat mit 996 Unternehmensregistrierungen im Jahr 2021 seine beste Jahresleistung aller Zeiten verzeichnet. Damit ist es den Freihandelszonen gelungen, ihre Wachstumsziele für 2024 drei Jahre im Voraus zu erreichen des Zeitplans. Die neuen Zahlen sind dreimal so hoch wie der vom DIFC in den letzten zehn Jahren gemeldete Durchschnitt. Vor diesem Hintergrund lohnt es sich zu untersuchen, warum ausländische Investoren den Prozess der Unternehmensgründung in DIFC bevorzugen.

DIFC ist bekannt für seine robuste Regulierungsstruktur und moderne Infrastruktur. Die Freizone bietet eine kostengünstige Plattform für Startups und innovative Unternehmen. Unternehmensgründungsberater in Dubai können Ihnen dabei helfen, eine DIFC-Handelslizenz zu erhalten. Bevor Sie jedoch eine Lizenz bei DIFC beantragen, lesen Sie den folgenden Artikel, um zu erfahren, warum Sie sich für die Freihandelszone entscheiden sollten:

Ein internationaler Knotenpunkt für Finanzunternehmen

Als führendes Finanzzentrum im Nahen Osten beherbergt DIFC Tausende von Finanz- und Innovationsunternehmen. Zu den Kernsegmenten von DIFC gehören Banking, Brokerage, Investmentbanking, Versicherung und Rückversicherung, Vermögensverwaltung, Private Equity, Vermögensverwaltung, Fintech usw. Neben diesen Kerngeschäftsaktivitäten sind in DIFC registrierte Unternehmen auch in Aktivitäten wie Kunstgalerien und Cafés tätig und Restaurants, professionelle Dienstleistungen, Firmenbüros usw. Unternehmensgründungsberater in Dubai können Ihnen bei der Auswahl Ihrer Geschäftsaktivitäten in der Freizone behilflich sein.

Unabhängiger Regulierungsrahmen

Einer der Hauptvorteile der Unternehmensgründung in DIFC besteht darin, dass Sie Zugang zu einem einzigartigen rechtlichen und regulatorischen Rahmen erhalten, der gemäß internationalen Standards und Grundsätzen des Common Law konzipiert ist. Die Gründung eines Unternehmens in DIFC ist für ausländische Investoren von Vorteil, da die Freihandelszone von einem unabhängigen Regulierungssystem geregelt wird. Die Freizone hat drei Regulierungsbehörden, die sind

  • Die DIFC-Behörde (DIFCA) für nicht regulierte Unternehmen
  • Dubai Financial Services Authority (DFSA) für Finanzunternehmen
  • DIFC-Gerichte zur Überwachung von Schiedsverfahren

Unabhängiges Rechtssystem

Ausländische Investoren, die in Dubai oder anderen GCC-Ländern ein Unternehmen gründen, finden es oft schwierig, sich im Rechtssystem der Gerichtsbarkeit zurechtzufinden. Die meisten Länder in der Region unterliegen dem islamischen Recht und die Amtssprache ist Arabisch. Im Streitfall müssen Sie sich an einen Anwalt wenden, der sich mit der arabischen Sprache auskennt. Im Gegensatz dazu basieren die DIFC-Gerichte auf einem unabhängigen, englischsprachigen Common-Law-Gerichtssystem, das sich vom Rechtssystem der VAE unterscheidet. Internationale Unternehmen stoßen bei der Bearbeitung von Streitigkeiten im DIFC auf sehr wenige Hindernisse.

Strategischer Ort

DIFC liegt strategisch günstig in Dubai, das als Tor zum Nahen Osten und zu anderen wichtigen Märkten gilt. Der Standort von DIFC ist gut positioniert, um das Potenzial der aufstrebenden Märkte in Asien und Afrika zu nutzen. Die Freihandelszone bietet eine hervorragende Konnektivität über See, Luft und Land, was das internationale Geschäft erleichtert. Verwaltungsbüros, Beteiligungsgesellschaften und Family Offices können ihr Geschäft in der Nähe ihres eigenen oder verwalteten Vermögens aufbauen. 100 % ausländisches Eigentum

Ausländische Investoren, die ein Unternehmen in DIFC gründen, können ihr Geschäft mit 100% Eigentum vollständig kontrollieren. Wie in jeder anderen Freizone des Landes erfordert die Unternehmensgründung in DIFC keine Partnerschaft ausländischer Investoren mit einem Staatsangehörigen der VAE. Ausländische Unternehmer dürfen auch Gewinne vollständig zurückführen.

Chancen für Start-ups

Man kann ohne Zweifel sagen, dass DIFC eine der führenden Freihandelszonen in Dubai ist, die Geschäftsmöglichkeiten für neue Startups bietet. Die im DIFC verfügbaren Einrichtungen und Infrastrukturen sind für Tech-Startups förderlich. Die Freizone bietet Unterstützung in Form von Existenzgründungsservices, Inkubations- und Fördermöglichkeiten für Startups. Für Startups stehen folgende Einrichtungen zur Verfügung:

  1. DIFC-Innovationszentrum
  2. DIFC Fintech Hive
  3. Zukunftscampus DIFC
  4. DIFC Fintech-Fonds

Innovationslizenz im DIFC

DIFC stellt Unternehmern eine Innovationslizenz zur Verfügung, um ihre innovativen Start-ups zu gründen, zu erweitern und zu erweitern. Durch den Erwerb einer DIFC-Innovationslizenz können Startup-Unternehmer problemlos mit einer Gemeinschaft von Banken, Finanzinstituten und Anbietern von Unternehmensgründungsdiensten in Dubai in Kontakt treten. Die DIFC-Innovationslizenz kann zu einem Preis von nur 1.500 USD/Jahr mit Zugang zu den besten Coworking- und flexiblen Schreibtischflächen erworben werden.

Stellen Sie die besten Berater für Unternehmensgründungen in Dubai ein

Der Prozess der Unternehmensgründung in DIFC umfasst bestimmte gemeinsame Aspekte, die in fast allen Gerichtsbarkeiten einheitlich sind. Da DIFC jedoch seinen eigenen unabhängigen Vorschriften unterliegt, müssen Sie sich seiner Regeln bewusst sein. Eine lockere Herangehensweise kann den Prozess entgleisen lassen, aber Unternehmensgründungsberater in Dubai wie Jitendra Business Consultants (JBC) können Ihnen helfen. JBC kann Sie bei wichtigen Geschäftsgründungsdiensten in Dubai unterstützen, wie z. B. Bankkontoeröffnung, Erstellung von Dokumenten, Visabearbeitung, Mehrwertsteuer-Compliance, Einhaltung der Economic Substance Regulation (ESR), Anti-Geldwäsche und Bekämpfung der Terrorismusfinanzierung (AML-CFT), Ultimate Wirtschaftliches Eigentum (UBO) usw.

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